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Bewerbungscoaching

Bewerbungs Coaching CV & Lebenslauf

Begleitschreiben und CV (Curriculum Vitae)

Eine gute Bewerbung zu erstellen ist eine Kunst, die nicht allen Menschen liegt. Man ist gezwungen, sich zu präsentieren, ohne das Gegenüber zu kennen. Man überlegt hin und her, ist unsicher, welche Worte in welcher Form man wählen soll. Soll der CV / Lebenslauf nur eine oder mehrere Seiten umfassen? Wie soll man das Begleitschreiben verfassen? Ich sage immer wieder, es ist ähnlich wie bei der Partnersuche. Man sollte sich in bestem Licht präsentieren, doch nicht alles gleich auf den Tisch legen. In jedem Fall ist es wichtig, persönliche Beziehungen zu nutzen.

Das Passing „Passt der künftige Arbeitgeber wirklich zu mir?“

Wenn du zweifelst ist das schon mal nicht so gut. Du solltest zumindest ein Mindestmass an Neugierde und Selbstvertrauen mitbringen. Je mehr du dich selbst akzeptierst, umso authentischer kommst du beim HR-Verantwortlichen an. Wie gesagt, es ist ähnlich, wie wenn du deinen künftigen Partner zum ersten Mal triffst. Eine gute Vorbereitung ist sehr wichtig. Du solltest die Gründungsgeschichte der Firma und ihre Werte kennen. Dazu musst du im Vorfeld ausgiebig recherchieren. Das meiste findest du auf ihrer Website oder in LinkeIn oder Xing-Profilen. Frage dich: Was macht dich für diese spzielle Firma attraktiv? Nimm die Sichtweise des Unternehmens ein.

Man muss auch beachten, dass es grosse kulturelle Unterschiede zwischen Branchen und Berufen gibt und natürlich auch zwischen Nationalitäten. In der Schweiz kommt ein zu taffer Auftritt meist nicht so gut an wie in Deutschland.

Der Arbeitsmarkt entscheidet mit

Der Markt entscheidet mit. Ich erlebe es immer wieder daß Ratsuchende ganz klare Vorstellungen und Wünsche über ihre künftige Arbeitsstelle haben und dann enttäuscht werden, wenn die Stelle so gar nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Eine der meistgehörten Klage ist auch, daß man von seinem Vorgesetzten nur ungenügende Beachtung und Würdigung erhält. Doch, da haben wir praktisch keinen Einfluß als Einzelperson. Wir können eine Firmenkultur, die über Jahre gewachsen ist, nicht so rasch verändern. Sehr oft höre ich auch von Ratsuchenden, daß sie einen sinnstiftenden Beruf ausüben möchten, der darüber hinaus auch noch kreativ sein soll.  Doch, daß Angebot an künstlerischen und kreativen Berufen auf dem Arbeitsmarkt ist winzig.  Und wenn man dann vielleicht mit Glück den ersehnten Traumberuf endlich gefunden hat, entpuppt er sich oft nicht als die Perle. Die Zufriedenheit im Beruf hängt sehr stark auch von den eigenen Erwartungen und dem Mindset ab.

Individuelles Coaching zum realistischen Job

Zuerst geht es beim Bewerbungs-Coaching darüber klar zu werden, wer man selbst ist und was man möchte. Und in weiteren Schritt heraus zu schälen, ob man die Voraussetzungen und Persönlichkeit zur angepeilten Stelle paßen könnten. Ich schreibe extra paßen könnten, denn es wird nie die ideale Stelle ausgeschrieben. Du und dein künftiger Arbeitgeber können beide dazu beitragen, dass es paßend wird.

In der Regel dauert ein Coaching mindestens drei Sitzungen. Hier gehört eine umfassende Vorbereitung dazu. Im Internet findest du eine Riesenauswahl an Tipps und Literatur. Ich finde die folgende Site (www.karrierebibel.de) sehr umfaßend und hilfreich. Sie ist zwar auf deutschen Arbeitsarbeitsmarkt ausgerichtet, doch ebenso gut für die Schweiz zu gebrauchen.

– Das Telefongespräch ist nach wie vor eines der wichtigsten Eingangstore zur künftigen Stelle. Eine gute Vorbereitung ist unerlässlich. Man muss wissen, wer die erste Kontaktperson ist. Ihr Name zu merken und ihn richtig auszusprechen ist die Basis für einen guten Einstieg. Bist du eher eine extrovertierte Persönlichkeit? Dann neigst du vermutlich dazu, eher zu viel zu schwatzen, vor allem in Stresssituationen. Doch man sich eben durch Training gut darauf vorbereiten. Unten siehst du eine Schema, auf was zu achten ist.

 

 

aus: Karrierbibel.de

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